Samstag, 13. Dezember 2014

Indikation für die Hormontherapie


11.12.2014

Heute war wieder mal ein Psychiatertermin in Münster beim Dr. Szukaj. Er ist sowohl mein Gutachter für das Gericht als auch der Psychiater der die ganze Therapie betreuen und die Indikation für die Hormontherapie stellen wird . 

Die Gefühle waren sehr gemischt, denn ich möchte ja nun endlich vorwärts kommen und ich hatte in den letzten Sitzungen den Eindruck gewonnen, dass er mich ein wenig ausbremst. Auch an dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass das eine ganz subjektive Wahrnehmung ist und ich ihm nicht unterstelle einen Fehler zu machen.

Die Sorge war allerdings unbegründet. Sofort zum Anfang des Gesprächs bestätigte er mir, dass er mir ein positives Gutachten erstellen  würde und er die Hormontherapie ab Januar befürwortet. Ich war natürlich ziemlich happy. Januar ist ja nun wirklich nicht mehr so weit. Endlich habe ich den ersten Schritt geschafft und niemand, kein Arzt, kein Gutachter stellt sich mir mehr in den Weg.                                                                                                           Außerdem kann ich dann nun endlich auch zeitlich planen, wann die erste OP stattfinden kann. Zwischen Beginn der Hormontherapie und der ersten OP müssen mindestens 6 Monate liegen. Ich muss mich nun aber auch damit beschäftigen welche Bedingungen, für die Krankenkasse, genau erfüllt werden müssen. Wahrscheinlich sollte ich die OP schon jetzt beantragen, damit ich diese dann gegen Ende nächsten Jahres planen kann. 


Wenn ihr euch für das Thema Trans* interessiert, schaut doch mal bei diesem Video vorbei..


Dr. Szukaj beantwortet hier in einem Interview einige Fragen und stellt das Thema, wie ich finde, ganz ordentlich dar.

Unter folgendem Link könnt ihr euch bei Quarks und Co über Transsexualität informieren...

Samstag, 6. Dezember 2014

UKM Gutachten


So, liebe Leute. Am 19.11 hatte ich meinen Gutachtertermin (für die Personenstandsänderung)  in der Uniklinik Münster. Nachdem das Gespräch mit meinem ersten Gutachter nur so semigut gelaufen ist, war ich gespannt wie es nun werden würde. Ich war pünktlich um 09:30 im Gutachtersekreteriat der psychiatrischen Klinik. Ich wurde wirklich sehr freundlich empfangen und es wurde direkt gefragt wie ich angesprochen werden möchte. Super!!!
Die nächsten zwei Stunden verbrachten die Gutachterin (Fachärztin für Psychiatrie) und Ich mit einem sehr langen Gespräch. Sie war mir zwar sehr sympathisch und  sie führte das Gespräch auch sehr empathisch, trotzdem empfand ich die sehr persönlichen und intimen Fragen arg unangenehm. Im Groben geht es um die psychosexuelle Anamnese und die komplette Biographie. Ich vermute es ist gut nachvollziehbar, dass es befremdlich wirkt, einem Menschen, den man zum ersten begegnet, über sexuelle Fantasien etc. zu erzählen.
Um das alles überhaupt mitzumachen, habe ich mir vorgenommen, nicht mehr so viel in Frage zu stellen. Das frustriert eigentlich nur. Schließlich benötige ich ja zwangsläufig diese Gutachten um ans Ziel zu kommen, so doof ich mir bei solchen Aktionen auch manchmal vorkomme. Am meisten stört mich der Gedanke, komplett abhängig zu sein von einer Person, die zwar bestimmt sehr gut ausgebildet ist, aber mich doch gar nicht wirklich kennt. Wie will dieser Mensch für mich eine Entscheidung treffen können. Ich kenne mich immerhin schon 23 Jahre. Mich stört dieses Machtgefälle ziemlich.
Nun ja, ich wollte ja nicht mehr so viel in Frage stellen. Fällt mir noch nicht so leicht...
Nach den zwei Stunden Gespräch wurde ich noch körperlich untersucht, durfte auf einem Bein durch den Raum hüpfen, auf lustigen Linien laufen und imaginativ Klavier spielen.               Wenn´s denn dann hilft... ; ) Das hat dann auch noch mal eine Stunde gedauert. Unabhängig davon ob ich das alles sinnvoll finde oder nicht, muss ich das UKM ganz doll loben. Die Ärzte und das komplette Team waren super vorbereitet, keine Wartezeiten, sehr freundlich, nett und sympathisch und haben sich die nötige Zeit genommen. Ich hatte nie das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. In der Hinsicht hat das UKM einen echt top Eindruck bei mir hinterlassen.

Zum Schluss gab es noch ein Abschlussgespräch zusammen mit der Chefärztin. Einiges wurde nochmal zusammengefasst und noch ausstehende Fragen geklärt.
Nach 6 Stunden stand dann endlich fest, dass seitens des UKM ein für mich positives Gutachten erstellt wird.
Ich war ziemlich erleichtert und natürlich super glücklich...
Jetzt brauche ich nur noch das zweite Gutachten und dann geht es bald auch mal wirklich weiter....


Donnerstag, 4. Dezember 2014

Ärztetour...und wie fängt man überhaupt an?


Nachdem klar war dass ich den Weg in den richtigen Körper endlich starte, fing natürlich die Suche nach den passenden Ärzten an.
Auch die Frage wie ich überhaupt anfangen muss, musste beantwortet werden. Da habe ich aber viel im Internet recherchiert und die dgti (deutsche Gesellschaft für Transsexualität und Intersexualität) kennen gelernt. Hier habe ich eigentlich alle relevanten Infos bekommen und konnte mich in dem Forum austauschen.
Ich versuche euch erst einmal einen kleinen Überblick zu geben. 
Grundsätzlich muss man unterscheiden, zwischen den medizinischen und rechtlichen Schritten.
Medizinisch betrachtet strebe ich die Hormontherapie mit Testosteron an. Durch das Testo wird sich der Körperbau, Gesichtszüge und Stimme vermännlichen. Um die Hormontherapie zu starten, benötige ich ein Indikationsschreiben von einem Psychiater, eine gynäkologische Stellungnahme zum physischen Befund und Hormonstatus und eine Begutachtung vom Humangenetiker zwecks Erstellung eines Karyogramms, um festzustellen welchem Genotyp ich entspreche. Mit dem Indikationsschreiben kann ich mich dann an einen Endokrinologen wenden. Dieser kann dann die gegengeschlechtliche Hormontherapie einleiten.
Hört sich eigentlich ziemlich einfach an... Eigentlich!
Zu Beginn heißt es einen passenden Psychiater zu finden. Denn die wenigsten haben Erfahrungen in diesem Bereich. Ich habe einen in Münster gefunden. Nach ungefähr 6 Sitzungen a´50 Minuten wird er das Indikationsschreiben ausstellen. Ich bin jetzt bei 5 Sitzungen, kann also nicht mehr lange dauern :) 
Wahrscheinlich kann ich nicht wirklich objektiv beurteilen, ob diese Sitzungen wirklich sinnvoll sind. Ich sehe zwar ein, dass psychiatrisch abgeklärt werden muss, ob anderweitige psychische Erkrankungen vorliegen, die mit dem Wunsch einhergehen würden das Geschlecht zu ändern. Aber ob es nötig ist, dafür die ganze Lebensgeschichte hoch und runter zu analysieren, halte ich für fragwürdig. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig und kann einfach nicht verstehen warum man mich länger als nötig davon abhält den richtigen Körper zu bekommen. Trotzdem muss ich sagen, werde ich sehr professionell und empathisch von diesem Arzt betreut. 
In Oberhausen habe ich am Humangenetischen Institut ein Karyogramm erstellen lassen. Denn theoretisch bestand die Möglichkeit dass ich ein XY Satz habe, also genetisch betrachtet männlich bin. War aber leider nicht der Fall. Normaler XX Satz.
Hört sich eigentlich immer noch relativ einfach an. Aber es kostet einfach alles Zeit und Geduld. Vor allem befinden die Ärzte sich nicht gerade im Nachbardorf. Gynäkologe in Dortmund, Psychiater in Münster, Humangenetiker in Oberhausen, Chirurg in Hamburg, Endokrinologe in Düsseldorf. Kostet zuletzt auch jede Menge Sprit ;) Und das sind bis auf den Chirurgen auch schon die Ärzte mit der geringsten Distanz zu meinem Wohnort.

Nach min. sechs Monaten Hormontherapie kann ich die Brust OP in Angriff nehmen. 
Um diese aber von der Krankenkasse bewilligt zu bekommen, benötige ich eine positive Begutachtung des MDK, eine psychiatrische Stellungnahme, eine Stellungnahme des Chirurgen, einen erfolgreichen Alltagstest und eine Bestätigung, dass ich mindestens 18 Monate Psychotherapie gemacht habe. Den letzten Punkt empfinde ich eher als lästige Pflicht nicht als eine Unterstützung. Denn ich bin mir nicht wirklich im Klaren darüber, was in dieser Zeit, es sind schließlich 1 1/2 Jahre, therapiert  werden soll. Die Begründung liegt in möglicherweise auftretenden Konflikten. Kann ich grundsätzlich auch nachvollziehen. Allerdings tue ich mich schwer mit dem Gedanken dazu gezwungen zu werden. Denn, keine Psychotherapie bedeutet keine OP. 
Dann muss man damit rechnen, dass die Kostenübernahme erst einmal abgelehnt wird. 
Nach dem Widerspruch wird die Kostenübernahme meistens direkt bewilligt.
Das kostet aber natürlich alles wieder Zeit.
Ich habe mich dafür entschieden, parallel zur Brust OP, die Gebärmutter und Eierstöcke entfernen zu lassen. Langfristig müssen diese eh entnommen werden, da das Tumorrisiko durch das Testosteron zu hoch wäre.
Das bedeutet natürlich auch, dass ich niemals eigene Kinder bekommen werde. Das finde ich schon traurig. Aber in diesem Fall setze ich Prioritäten. Ich könnte mich nie als Mutter fühlen, denn ich bin keine Frau.
Ich hatte eine Zeit lang überlegt, mir Eizellen entnehmen und konservieren zu lassen. Allerdings ist eine Leihmutterschaft in Deutschland illegal und auch im Ausland erstens sehr kostspielig und zweitens riskant. Denn hier in Deutschland ist diejenige die Mutter, die das Kind ausgetragen hat. Im Ausland ist die genetische Mutter die rechtliche Mutter. Im schlimmsten Fall landet das Kind in einem Kinderheim im Ausland. Das Kind zu adoptieren ist nur dann möglich wenn die Leihmutter nicht verheiratet ist und mein Partner(in) das Kind adoptieren würde.
Die Vorstellung war mir dann doch zu suspekt und unethisch. 
So schaut meine Planung für die nächste Zeit aus. 

Dann gibt es noch die rechtliche Seite. Um ganz und gar als Mann anerkannt zu werden strebe ich die Vornamens- und Personenstandsänderung an. Grundsätzlich wird jedem selbst überlassen was er ändern möchte oder auch nicht. Ich möchte, dass alle Dokumente, einschließlich Geburtsurkunde geändert werden. Dazu ist die Personenstandsänderung notwendig. Wenn diese rechtskräftig ist, wird keiner mehr feststellen können, dass ich, amtlich gesehen, in einem anderen biologischen Geschlecht geboren wurde.
Mir ist das wichtig, weil dann z.B auch die Zeugnisse geändert werden. Wenn ich mich dann bewerbe gibt es keine Probleme und Missverständnisse.
Den Prozess der Vornamens- und Personenstandsänderung hätte ich mir vorher auch einfacher vorgestellt.
Zuerst muss ein Antrag beim zuständigen Amtsgericht gestellt werden. Dazu muss ein sogenannter „transsexueller Lebenslauf“ geschrieben werden. Diese berufen, soweit man es nicht selbst getan hat, zwei unabhängige Gutachter. Diese müssen jeweils ein Gutachten erstellen, welches besagt, dass der Betreffende seit länger als drei Jahren der Überzeugung ist, im falschen Geschlecht zu leben und dass die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass sich das nicht mehr ändern wird. Den genauen Wortlaut weiß ich gerade nicht, aber im Groben geht es darum. Dann muss das Geld für die Gutachten an das Amtsgericht überwiesen werden. In meinem Fall waren es 1500 Euro als Vorschussleistung. Wenn ich Glück habe, kommt nicht mehr dazu.
Wie das Gutachten verlaufen ist, schreibe ich noch im nächsten Post...






Was bisher geschah...


Was bisher geschah:


So, nun werde ich euch mal berichten, was bisher, seit dem offiziellen Outing, so passiert ist. 

Anfang Juni habe ich meinen Eltern erzählt, was mit mir los ist und wie mein Weg nun ausschauen wird. Ein paar Tage vorher habe ich meiner besten Freundin erzählt wie ich fühle. Sie war eigentlich gar nicht wirklich überrascht und freute sich für mich.      Meine Eltern waren natürlich erstmal ziemlich geschockt. Trotzdem haben Sie positiv reagiert und stehen hinter der Entscheidung.     Nachdem die „Bombe“ geplatzt war, waren die Gefühle, ich vermute auf beiden Seiten, recht ambivalent. Auf der einen Seite war ich überglücklich dass ich nun ganz offen als Junge leben darf.Auf der anderen Seite tat es natürlich schon sehr weh zu sehen, wie vor allem mein Vater, der bei meiner Geburt überglücklich war, als einziger in der Familie eine Tochter zu haben, leiden zu sehen. Er muss nun lernen, seine Vorstellungen und Träume für seine damals „kleine Prinzessin“ durch Neue zu ersetzen. Ich glaube keiner möchte seine Eltern enttäuschen, aber viellicht tröstet es Sie ja, dass ich ICH selbst bleibe. Ich werde kein anderer Mensch. Ich plane nicht mich selbst zu ändern, sondern nur meinen Körper. Denn der jetzige passt nicht zu mir. Ich bin mit mir als Person ganz zufrieden und ich will so bleiben wie ich bin. Vielleicht etwas glücklicher im neuen Körper, aber ich mag meinen Charakter.Meine Mutter hatte einen ganz interessanten Gedanken. Stellt euch mal vor, ihr würdet morgen früh aufwachen und feststellen, dass ihr, wenn ihr z.B eine Frau seit, auf einmal einen männlichen Körper habt (oder eben umgekehrt).Und es ist ja nicht damit getan, dass Ihr euch diesen Körper nur anschauen müsst, nein ihr müsst ihn auch fühlen und wahrnehmen. Denn schließlich fragt dich keiner ob du dich als Frau oder Mann fühlst. Wenn du einen weiblichen Körper hast, wirst du als Frau wahrgenommen und sollst dich auch so verhalten. Nur dumm wenn du gar nicht weißt wie du dich als Frau fühlen sollst, geschweige denn verhalten. Um es der Gesellschaft recht zu machen, sollst du dich doch dann bitte auch entsprechend deines Geschlechts kleiden. Das gehört schließlich zur Rollenkonformität dazu. Dann stell dir vor, du quetscht dich jeden Tag in ein spezielles Unterhemd, vom Tragekomfort ungefähr vergleichbar mit Antithrombosestrumpf und Wurstpelle. Besonders im Hochsommer nur arg begrenzt geeignet und das Atmen muss eine Zeit lang geübt werden, wenn man nicht in leichte Erstickungsanfälle durch Einquetschen verfallen will. Und den ganzen Aufstand machst du nicht nur deshalb, weil du optisch nicht auffallen willst. Du selbst siehst diesen flachen Brustkorb den du dir so sehr wünscht und ohne dieses Unterhemd fühlst du diesen Fremdkörper wieder ganz deutlich. Du willst ihn nicht sehen und schon gar nicht fühlen. Und doch weißt du, selbst mit diesem Einquetschunterhemd, dass dieser Fremdkörper immer noch an dir dran hängt. Vielleicht könnt ihr euch mit diesem Gedankenexperiment ein wenig vorstellen wie es sich in einem falschen Körper anfühlt und meine Ungeduld ein bisschen verstehen. Eigentlich kann ich insgesamt wenig zu meiner „Outingtour“ sagen. Denn alles lief komplikationslos. Es lief sogar besser als ich es mir vorgestellt habe. Weder meine Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte oder Nachbarn hatten auch nur irgendein Problem damit. Ganz im Gegenteil. Die meisten finden es sehr interessant und unterstützen mich in vollem Umfang. Dafür ganz lieben Dank!


Sonntag, 23. November 2014

Infos über Trans*

Ich wollte euch mal kurz einen Überblick geben, was mit Transsexualität eigentlich gemeint ist und was z.B auch nicht.

Was ist Transsexualität?


Transsexualität bedeutet dass sich ein Mensch in seinem angeborenen Geschlecht nicht wohlfühlt und   sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt. Meistens besteht der Wunsch nach einer Hormontherapie und der chirurgischen Geschlechtsangleichung. In meinem Fall von Frau zu Mann (FtM female to male). Andersherum geht das natürlich auch. Dann wird oft von MtF gesprochen. Also male to female.

Transsexuellen Menschen geht es nicht darum mit Ihrem Auftreten besonders aufzufallen oder anzuecken. Es geht um die eigene Identität und Entwicklung der Persönlichkeit. Es ist auch keine Frage der Sexualität an sich. Transsexuelle Menschen können hetero-, homo- oder bisexuell sein. Also eigentlich kein großer Unterschied.
Aus dem Grund wird der Begriff transsexuell auch oft abgelehnt und stattdessen der Begriff Transgender oder Trans* benutzt. Hier bleibt dem Einzelnen einfach mehr Spielraum und die Geschlechtszuordnung wird nicht nur auf die Sexualität begrenzt. Schließlich geht es um viel mehr, wenn wir uns nun als Mann oder auch als Frau fühlen.

Viele denken vielleicht bei dem Thema Trans* auch an seltsam gekleidete Menschen, die sich auf einer Bühne präsentieren. Das wiederum hat nichts mit Transsexualität zu tun. Hierbei handelt es sich um eine Bühnenkunst namens Travestie. Die entsprechenden Personen kleiden sich zeitweise gerne in meistens "übertriebener"Weise als Frau, um sich dann im Rahmen einer Show zu präsentieren.

Diese fühlen sich allerdings nicht als Frau und leben nicht dauerhaft in diesem Geschlecht.

Transgender sind insgesamt ebenso individuell und verschieden wie alle anderen auch.





Über Mich...


Hallo,

Ich bin Jan-Felix und 23 Jahre alt. 
Ich möchte diesen Blog nutzen um euch von meinem Weg in den richtigen Körper zu berichten, bzw. Familie, Freunde, Bekannte und Interessierte auf dem Laufenden zu halten.

Ich bin (biologisch) als Mädchen zur Welt gekommen, habe mich  aber nie als Mädchen oder Frau gefühlt. Nun befinde ich mich auf dem Weg in den passenden Körper. 

Ich freue mich, dass Ihr mich begleitet und mir dabei helft, die ganzen kleinen Steinchen und größere Findlinge auf diesem Weg aus dem Weg zu räumen.

Wenn euch der Blog gefällt, Ihr Fragen oder Anregungen habt, hinterlasst gerne einen Kommentar...

Viele Grüße,
Jan-Felix